Gefährdungsbeurteilung: Abläufe systematisch verbessern

Gefährdungsbeurteilung: Den Begriff schon mal gehört haben die meisten. Viele wissen, dass sie gesetzlich vorgeschrieben ist. Was es damit auf sich hat und wie sie durchgeführt wird, wissen die wenigsten. Deshalb kommt die Gefährdungsbeurteilung in vielen Kleinbetrieben nicht zum Zuge. Dabei ist sie ein ideales Instrument, mit dem alle Betriebsabläufe systematisch verbessert werden können.

Gefährdungsbeurteilung ist Qualitätssicherung mit System. Denn die Gefährdungsbeurteilung betrachtet alle betrieblichen Arbeitsabläufe und fragt ab, was getan werden muss, damit der Betrieb sicher, fehler- und störungsfrei läuft. Und sie legt fest, welche Maßnahmen dazu konkret notwendig sind. Gefährdungsbeurteilung ist also im Interesse jedes vorausschauenden und erfolgsorientierten Unternehmers.

Übrigens: Die regionalen Kompetenzzentren der BGN unterstützen die Betriebe bei der Gefährdungsbeurteilung. Nehmen Sie dieses Angebot wahr.

→ Unter www.bgn.de können Sie anhand Ihrer Postleitzahl nach Berater/-innen der entsprechenden Kompetenzzentren suchen.

Gute Gründe für die Gefährdungsbeurteilung
Die Gefährdungsbeurteilung
  • erfasst systematisch Schwachstellen in der Arbeitsgestaltung und betrieblichen Organisation,
  • trägt wesentlich dazu bei, die betrieblichen Abläufe zu verbessern,
  • ermöglicht störungs- und unfallfreie Arbeitsabläufe durch systematisch durchgeführte präventive Maßnahmen,
  • ermöglicht Qualität, Sicherheit und Gesundheit mit System.